Bücher Kostenlos Tagebuchtage: Gedichte 1963-1989 (Edition Galrev)
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Tagebuchtage: Gedichte 1963-1989 (Edition Galrev)

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Der Verlag über das Buch ANEMONE LATZINA: TAGEBUCHTAGE. Anemone Latzina gehört zu jener eher seltenen Sorte Autoren, die das Schreiben von literarischen Texten so streng auffassen, dass daraus kein Beruf, keine berufliche Angelegenheit werden kann. Ihre „Produktion“ ist dementsprechend unregelmässig, das bisherige Werk schmal und, wenngleich noch nicht abgeschlossen, so doch hinreichend bestimmt, um sich als ausgeformtes Ganzes darzustellen. Ein Grundgestus ihrer Gedichte ist jener des nüchtern unverhüllten Sprechens; mit understatement und beeindruckender Entschiedenheit durchkreuzt sie die vielfältigen Rücksichten und Strategien, die den alltäglichen Umgang mit Sprache in der Regel steuern (zumal in einer von emphatischer Lüge geprägten Öffentlichkeit wie der rumänischen zu Zeiten der Diktatur); kein falscher Schein, keine Pose, keine raunende Metaphorik, keine verschwommene Kontur; doch die besondere Qualität dieser Lyrik liegt nicht allein in der hundertprozentigen Reinheit des Tons, sondern vor allem in der eigenartig widersprüchlichen Ausstrahlung von Witz, sprich: robust anarchischer Angriffslust und tiefer Skepsis, ja wahrhaft umdüsterter Morbidezza. Am produktivsten als Lyrikerin war Anemone Latzina in der zweiten Hälfte der sechziger und in den frühen siebziger Jahren; es war im Osten eine Zeit erneuernder Impulse, reformpolitischer Ansätze und grosser Versprechungen, die der Prager Frühling des Jahres 1968 auf die Spitze trieb und zugleich gründlich enttäuschte. Anemone Latzina nahm starken Anteil an dieser Entwicklung; dass sie nach 1973 allmählich verstummte, hing sicher mit einer ganzen Reihe von Umständen zusammen, unter anderem aber auch unzweifelhaft damit, dass die Kraft zu neuen politischen Hoffnungen, nach Allendes Tod weltweit versiegt schien. Anemone Latzinas Verhältnis zur Politik ist einerseits immer schon ein sehr unmittelbares gewesen, insofern nämlich, als ihr Engagement stets auch vom Gefühl mitgetragen wurde; andererseits entwickelte sie gerade aus solcher Unmittelbarkeit (da treffen dann ja auch die Enttäuschungen unmittelbar und persönlich) ein sehr ausgeprägtes Misstrauen gegen politische Heilsversprechungen jeglicher Art. Den poetischen Blick auf die Welt hat ihr zunächst der grosse Lehrmeister Bert Brecht geschärft, doch auf Brechts Gedichtmodell hat sie sich nicht einschwören lassen; es schwingt viel anderes mit im charakteristischen Klang ihrer Verse, unter anderem Reflexe der Pop-Art, der Beat Generation und Jacques Préverts. Als die Autorin sich nach langer Enthaltsamkeit 1986 erstmals wieder lyrisch artikulierte, zeigte sie sich gewandelt. Sie legte richtig formstrenge Sonette vor eine Peripetie, die man nicht voreilig als die übliche Hinwendung der nun „reifen“ Autorin zum klassisch Gesicherten deuten sollte. Das Sonett bot in Zeiten der Krise vorübergehend offenbar eine Art Zuflucht, aber keinen dauernden Halt. Gerhard CsejkaTaschenbuch=96 Seiten. Verlag=Galrev Druck- u. V.-G. (1991). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3910161189. ISBN-13=978-3910161184. Durchschnittliche Kundenbewertung=Schreiben Sie die erste Bewertung. Amazon Bestseller-RangLyrik=Nr. 670.699 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 3443 in Bücher > Literatur & Fiktion >.
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